Alles neu macht der August…zumindest fühlt es sich für uns so an in Hinblick auf die vielen neuen Instrumente, die wir frisch reinbekommen haben. Um euch einen besseren Überblick zu verschaffen, hat euch Hannes die Highlights zusammen gefasst.
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Frei nach Marie Kondo trennen wir uns von Gitarren, die wir zwar über die Jahre sehr lieb gewonnen haben, jetzt aber vor allem euch Freude bringen sollen. Und da wir wissen, dass der Gitarrenkauf umso mehr Spaß macht, wenn der Preis stimmt, gewähren wir euch einen 10%-Rabatt auf folgende Modelle:
Gibt man in die Google-Suchleiste die Wörter „Dunable Guitars“ ein, taucht unter der Rubrik „Ähnliche Frage“ als erstes folgende Formulierung auf: Are Dunable Guitars any good?
Dass es Gitarren nicht gut tut, wenn sie umfallen, anecken oder auf der Bühne zertrümmert werden, liegt auf der Hand. Nicht so naheliegend, und manchmal auch vorerst unbemerkt, sind hingegen Schäden durch eine falsche Lagerung des Instrumentes.
Wohl kaum ein anderer Tonabnehmer der E-Gitarrengeschichte ist mit derart vielen Mythen, Lobpreisungen und kontroversen Aussagen behaftet wie der Ur-Gibson Humbucker mit dem kleinen „Patent Applied For“ Decal auf der Rückseite. Grund genug den von Seth E. Lover Mitte der 50er Jahre entwickelten Tonabnehmer mal genauer ins Visier zu nehmen. Neben der Geschichte, dem Klang und dem technischen Aufbau möchte ich auch auf ein paar moderne Repliken eingehen.
Die folgende Situation kommt Euch vielleicht bekannt vor: Man ist stolzer Besitzer einer toll klingenden Gitarre und eines hochwertigen Amps, aber derVersuch im Wohnzimmer einen zufriedenstellenden, verzerrten Sound zu erzeugen, sorgt dann doch eher für Ernüchterung.
Auch wenn es viele noch nicht wahr haben wollen, wir befinden uns schon etwas längerim 21. Jahrhundert. Nicht nur im Job, im Auto oder beim Einkaufen ist die Digitalisierung nicht mehr wegzudenken, sondern auch in der Welt unser aller Lieblingsinstrumente ist das Thema präsent wie nie zu vor
Wir hatten ja in der jüngeren Vergangenheit schon das eine oder andere mal die netten Leute bei Lakewood Guitars und deren sehr geschätzte Instrumente in den Fokus gerückt.
Wir Gitaristen_innen sind schon ein seltsames Völkchen. Einerseits muss es das 120 Watt Vollröhrentopteil mit 30 Kg sein, am besten auf einer 4×12 Box, damit die Hosenbeine beim Proben ordentlich flattern.